An der TU Chemnitz entsteht ein neues Laborgebäude. Die Bodenplatte erfoderte eine gezielte Einleitung der Bauwerksauflasten als auch hohe Dichtigkeit gegenüber Radon.
Unter der Projektleitung der Chemnitzer Niederlassung des Staatsbetriebs Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) beginnt der Laborneubau für das Bundesexzellenzclusters „MERGE - Technologiefusion für multifunktionale Leichtbaustrukturen“ der Technischen Universität Chemnitz.
Der Entwurf des Laborgebäudes beinhaltet einen Baukörper mit drei Vollgeschossen und einem abgestuften Dachgeschoss als Technikgeschoss. Das Tragwerk des Gebäudes ist in massiver Ortbetonbauweise mit Mauerwerkstrennwänden geplant. Das Gebäude wird ohne Untergeschoss ausgeführt und auf einer ebenen Bodenplatte gegründet.
Die Bodenplatte muss dicht gegenüber Radon sein und darf in Teilbereichen keine Kräfte in den anstehenden Boden abtragen (sog. Lastfreischaltung).
Mit dem Frischbetonverbundsystem Zemseal® und den Setzungsplatten Egcovoid® kann MAX FRANK beide Anforderungen ausführen.
Bürogebäude
Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB Niederlassung Chemnitz)
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2020
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