"Zukunft Bahnhof Bern"

Nach Abschluss der Tunnelbohrung wurde die Sohlplatte in mehreren aufeinanderfolgenden Schritten betoniert. Zur Abstellung der Arbeitsfugen kamen vorgefertigte Stremaform^® Elemente zum Einsatz, die aufgrund der Höhe rückverankert waren. Dadurch konnte die Bewehrungsführung ohne Unterbrechung fortgesetzt und eine kraftschlüssige Verbindung durch die Rauigkeit der Fuge erstellt werden. Beim Einsatz von Stremaform^® als verlorene Schalung ist kein Entschalen notwendig, was einen reibungslosen Bauablauf bedeutet.

Ein spezielles Detail auf der Baustelle war die Aussparung für einen Pumpensumpf, der erst nachträglich ausgehoben wurde: Eine elliptische Stremaform^® Abschalung diente gleichzeitig als Abschluss für spätere Aushubarbeiten und als kraftschlüssiger Anschluss für die spätere Betonage der Wandungen des Pumpensumpfs.

Die MAX FRANK AG Bösingen dankt den Partnern für die Realisierung:

• Thomas Heid, Baustellenchef Marti Tunnel AG 
• Ferdinand Maerker, Bauführer Marti Tunnel AG (LI) 
• Josias Wittwer, Bauführer Marti Tunnel AG 
• Michel Varonier, Bauingenieur ETH_Bauführer Marti Tunnel AG (LI) 
• Juergen Wilhelm, Vermesser Marti Tunnel AG 
• Martin Zimmermann, Technischer Sachbearbeiter Max Frank AG  und der Marti Group