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So geht’s: Kranfundament in Bodenplatten aus Beton

 © www.maxfrank.com
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Bei größeren Bauprojekten werden Kranfundamente direkt in die Bodenplatte integriert und sind die ersten Bereiche, welche betoniert werden. Dies ist für den weiteren Bauablauf von enormer Bedeutung, denn ohne Kran läuft nichts auf der Baustelle. MitStremaform® Fugenabstellungen lassen sich die Arbeitsfugen der Kranfundamente schnell, sicher und mit kraftschlüssiger Verbindung erstellen. Standardmäßig kann die Stremaform® Arbeitsfuge gegen Grundwasser mittels verschiedener Abdichtungsvarianten auch abgedichtete erstellen werden.

So geht's:

  • Die untere Bewehrung mit vorgegebener Übergreifungslänge zu der anschließenden Bodenplatte auf geeigneten Abstandhalter verlegen.
  • Stremaform® Spacer (Faserbetonleisten mit integrierten Streckmetallstreifen) im Randbereich unter den Stremaform® Elementen verlegen. Diese minimiert den Austritt der Betonschlämme bei der Betonage im Bereich der Betondeckung und Bewehrung.
  • Die vorgefertigten Stremaform® Elemente setzen und umlaufend mit den Nachbarelementen und der unteren Bewehrungslage verrödeln.
  • Die obere Bewehrungslage mit Überlängung entsprechend der notwendigen Übergreifungslänge verlegen.
  • Verlegung einer Holzleiste über den Elementen mit der Dicke entsprechend der oberseitigen Betonüberdeckung.
  • Betonage des Kranfundaments.
  • Errichtung des Krans mit geeigneter Verankerung auf dem Kranfundament. Mit Hilfe des Krans kann nun die weitere Bodenplatte vorbereitet und betoniert werden
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März 2020

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